PROBLEM
Unerkannte oder nicht fachgerecht sanierte Wasserschäden, Neubaufeuchte und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken bei mangelnder Dämmung, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden.
An jeder Stelle der Randfuge kann mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Beim Begehen des Fußbodens wird zudem der Unterboden geringfügig zusammengedrückt und ein Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst.
Gesundheitliche Beschwerden wie Atemwegserkrankungen, allergische Reaktionen, Kopfschmerzen etc. können die Folge sein. Eine sachgerechte Sanierung ist erforderlich.
Bei einem Komplettausbau müssen Fußboden, Estrich und Dämmung (ggf. auch die Fußbodenheizung oder Rohrleitungen) entfernt werden. Erheblicher finanzieller Aufwand und ein zeitweiliger Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge!
Das Sanierungssystem SCHIMMELSTOPP ist dagegen einfach, schnell und kostengünstig umsetzbar. Ohne Nutzungsausfall der Räume!
Checkliste „Schimmelpilzbefall unter dem Estrich
Um einen verdeckten, nicht-sichtbaren Schimmelschaden sicher nachzuweisen oder auszuschließen, ist eine mikrobiologische Untersuchung von Materialproben mit geeigneten Methoden nötig.
Für eine erste Einschätzung haben wir für Sie die Checkliste „Wie ist ein Schimmelpilzbefall unter dem Estrich zu erkennen“ erstellt. Mittels der Fragen können Sie Auffälligkeiten bei Ihnen vor Ort überprüfen!
Zum Download der Checkliste klicken Sie bitte hier!
Die bisherige Verfahrensweise:
Fußboden, Estrich und Dämmung werden entfernt
Erheblicher finanzieller Aufwand und zeitweiliger Nutzungsausfall.
Fußboden verbleibt
Mögliche gesundheitliche Beschwerden der Raumnutzer sind z.B. Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, erhöhte Infektanfälligkeit.